29. APRIL 2022 One Data* gibt komplexen Lieferketten Transparenz und vermeidet Engpässe

WirtschaftsWoche berichtet über One Data*

Andreas Böhm, Gründer und Geschäftsführer von One Data*, spricht in Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin, der WirtschaftsWoche, über Artificial Intelligence (AI) und die Optimierung von Lieferketten. *ehemals ONE LOGIC.
Erfahren Sie, wie Lieferketten optimiert und Engpässe verhindert werden können.

Angesichts internationaler Herausforderungen wie der Pandemie und der anhaltenden Chipkrise sind weitverzweigte Lieferketten fragil geworden. Wenn Unternehmen ihre Daten richtig einsetzen, können sie Engpässe vermeiden und die Produktion am Laufen halten.

Nach dem Handelsblatt hat nun auch die WirtschaftsWoche, Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin, über weltweite Lieferketten und One Data berichtet. In dem Beitrag gibt Gründer und Geschäftsführer Andreas Böhm umfassende Einblicke, wie es uns mithilfe von Artificial Intelligence (AI) gelungen ist, die Lieferkette eines Pharmaunternehmens zu optimieren und damit Lieferengpässe zu verhindern.
Unsere Lösung für den Bereich Supply Chain ist allerdings in jeder Lieferkette und branchenunabhängig einsetzbar. Transparenz und vollständige Informationen sind für eine funktionierende Lieferkette entscheidend – One Data liefert dazu eine Lösung, die systemübergreifend mit internen und externen Daten arbeiten kann.

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Andreas Böhm, Gründer und Geschäftsführer

„Unserer Erfahrung nach lässt sich ein solches System zur Optimierung der Lieferkette innerhalb eines Quartals implementieren.“

„Aus der Zusammenarbeit mit unseren Kunden wissen wir, dass sich in komplexen Lieferketten eine Vielzahl unterschiedlicher Daten und Datenquellen verbergen. Bei KI-Projekten besteht fast 80 bis 90 Prozent der Arbeit darin, die Daten entsprechend aufzubereiten, damit sie zusammenpassen.“, erklärt Andreas Böhm. One Data sammelt und analysiert alle Supply Chain-relevanten Daten automatisch und zeigt in Form einer Heatmap, welche Produktionsmaterialien im eigenen Unternehmen und über die Lieferkette hinaus verfügbar sind. Dabei fließen vorhandene, bald eintreffende und auch angefragte Materialien in die Analyse mit ein.

Zeit ist Geld – auf Lieferketten trifft das insbesondere zu. Unsere Lösung überwacht mögliche Engpässe automatisiert und in Echtzeit. Bei Bedarf benachrichtigt das System Supply-Chain-Manager, die anschließend sofort auf Probleme reagieren können. Im Fall von Materialknappheit wird durch Ansätze wie Material Matching Ersatz gefunden: Unabhängig davon, ob eine Komponente im eigenen Lager, in einer anderen Produktionsstätte oder bei einem externen Lieferanten vorrätig ist, findet die Lösung die sinnvollste Alternative. Das funktioniert systemübergreifend und unabhängig von Artikelnummern und Herstellerbezeichnungen.

Kunden können so sicherstellen, dass es nicht zu Produktionsausfällen kommt, Ressourcen bei der Beschaffung einsparen und die Kundenzufriedenheit erhöhen.

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Ihr Ansprechpartner:
Stefan Roskos | Managing Director

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